Geboren

Es ist geschafft. Puh. Der Vater sah am Ende gebraucht aus. Aber glücklich. Die fast 100 Gäste sind wundervoll in die Texte eingestiegen und so lachend mitgegangen. Das hat wirklich Freude gemacht. Da war dann eine Sicherheit mit den eigenen Worten, die der Vater zwar erahnt hatte, aber Realität und Idee gehen eben doch öfter auseinander. Am Premierenabend nicht! Dankbarkeit an der Stelle.

Auch die Aufregung war dann doch nicht so krass, wie früher. Aber schon ordentlich da – nicht falsch verstehen! Es war einfach auch Berührung da, dass er sich diesen Traum erfüllt – mit eigenem Text auf der Bühne sitzen und Freude schenken. Nach Hause kommen.

Bald nun ist Lesungszeit

Es geht auf Nikolaus. Die Buchpremiere. Der Vater wird immer mal angesprochen, wie es ihm damit geht? Er oszilliert zwischen Vorfreude und Herzinfarkt. Früher vor den Radiomoderationen oder noch früher im Jugendkabarett war jedes Mal fast tot vor dem Start. Dann Wiederbelebung nach den ersten Minuten. Wird wohl hoffentlich dieses Mal auch so werden…

Feinschnitt

Puh! Das war eine lange Nacht! Die Regisseurin Sarah Pakosch, ich und der Sohn Jonathan waren gestern Nacht noch 7h im Studio, um das Hörbuch richtig rund zu machen. Der Rhythmus, die Pausen, die Polierung…wir haben dafür schon immer eine große Leidenschaft und es war wundervoll, dass wir das Studio in Ruhe und in unserem Tempo nutzen konnten. Nun ist das Hörbuch fertig und nach dem finalen Abhören geht es raus an den Distributor. Es war eine tolle Erfahrung so viel Liebe und Kraft in diese Arbeit zu stecken!

Im Tonstudio

Die letzten 3 Tage war der Vater im Studio zu einer seiner größten Leidenschaften – dem Sprechen. Ein Traum ist das Buch. Der andere Traum das Hörbuch. Und das ist nun im Kasten und harrt seinem Schnitt. Es war eine tolle Arbeit und eine schöne Erfahrung mal so viel Text sprechen zu dürfen. Dazu auch noch eigenen. Das Ergebnis ist ebenfalls ab dem 6.12.2024 online. Bei Audible & Co. – ein bisschen crazy!

Das Buch ist da!

So spannend ist es, ein Buch fertig zu stellen. Wenn es dann noch das Eigene ist – hui! Wenn ich gewusst hätte, dass so viele kleine Schritte auf dem Weg nötig sind, dann hätte ich mir den September frei genommen. Kein neuer Fehler. Jedenfalls haben alle Zu- und Mitarbeiterinnen ihre großartige Arbeit verrichtet und die Endkorrektur ist getan (wohlgemerkt die erste (!) Endkorrektur) und das Cover. Und der Klappentext. Und der Buchrücken. Und das PDF, woraus das Buch gedruckt wird. Allein der Formatierungsprozess wäre eine eigene Geschichte. Aber natürlich bocklangweilig für Nicht-Formatierende. Und die ersten Testexemplare sind in der Produktion. Und kommen die Tage! Materie in Händen – in freudiger Erwartung hier!