Es ist geschafft. Puh. Der Vater sah am Ende gebraucht aus. Aber glücklich. Die fast 100 Gäste sind wundervoll in die Texte eingestiegen und so lachend mitgegangen. Das hat wirklich Freude gemacht. Da war dann eine Sicherheit mit den eigenen Worten, die der Vater zwar erahnt hatte, aber Realität und Idee gehen eben doch öfter auseinander. Am Premierenabend nicht! Dankbarkeit an der Stelle.
Auch die Aufregung war dann doch nicht so krass, wie früher. Aber schon ordentlich da – nicht falsch verstehen! Es war einfach auch Berührung da, dass er sich diesen Traum erfüllt – mit eigenem Text auf der Bühne sitzen und Freude schenken. Nach Hause kommen.